Disc 1 | ||||||
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Komm in mein Boot
komm laß uns flieh'n! Komm in mein Boot laß die Vogel uns zieh'n! Es gibt ein Inselreich das Verliebte nur seh'n... Dort tanzen die Sterne schweigend uber'm Meer! Der Morgen dort gleicht dem Grun deiner Augen sehr! Aus purer Poesie muß alles dort besteh'n man sagt daß selbst die Zeit sich weigert zu vergeh'n! Der Larm und die Hast der Welt sind weit so weit: Nur du noch und ich und die Zartlichkeit! Eine Insel mit Sonnenglanz blauer See und weißem Sand wo wir uns lieben und traumen und wieder uns lieben allein am Strand! Steig ein in mein Boot denn es fliegt so schnell so traumgeschwind daß wir schon im Morgenrot auf uns'rer Insel sind. Komm in mein Boot komm laß uns flieh'n! Komm in mein Boot laß die Vogel uns zieh'n! |
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4. |
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Madchen, wildes Madchen, du bist wie das Meer
und ich traume oft an deinem Strand. Leise wiegen mich die Wellen hin und her wie die Muscheln auf dem weißen Sand. Madchen, wildes Madchen, du bist wie der Wind, und wie das Wetter unberechenbar. Manchmal bist du sanft wie Sommertage sind, und manchmal wir der Frost im Januar. Madchen, wildes Madchen, du bist wie das Meer und schiffbruchig lieg' ich an deinem Strand. Plotzlich schweigt die wilde Brandung um mich her und ich halt' ein Meer in meiner Hand. Manchmal schmiegst du dich an mich und sagst "Ja" und dann wieder "Nein". Wie auch immer du willst,ich fuge mich drein. Madchen, wildes Madchen, du bist wie das Meer und Norden und Suden finde ich nicht mehr. Machmal schmiegst du dich an mich und sagst "Ja" und dann wieder "Nein". Wie auch immer du willst, ich fuge mich drein. Madchen, ich liebe dich so sehr. |
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6. |
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