Disc 1 | ||||||
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1. |
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2. |
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3. |
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4. |
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5. |
| 5:27 | ||||
6. |
| 2:25 | ||||
7. |
| 5:03 | ||||
8. |
| 3:01 | ||||
9. |
| 6:59 | ||||
10. |
| 3:00 | ||||
11. |
| 4:24 | ||||
12. |
| 8:16 | ||||
Disc 2 | ||||||
1. |
| 5:14 | ||||
2. |
| 2:31 | ||||
3. |
| 4:49 | ||||
4. |
| 3:36 | ||||
5. |
| 4:45 | ||||
6. |
| 6:11 | ||||
7. |
| 7:54 | ||||
8. |
| 5:41 | ||||
Inwendig warm
Renn ned schon wieder vorbei, drah di um! Das Lebn is zwar hart, aber manchmal kriagn mas scho rum. Die Welt mauerns zua, und scho wachsen die Wand zwischn uns. Kriag ned a no a stuanans Herz, und erfull uns an Wunsch! Laß die foin in irgendan Arm, und moch dArm auf wenn irgend wer foid. So halt ma uns inwendig warm, denn da draußen, da is oft so koid. Die Engerl tragn Schwarz, und der Herrgott resigniert, boid is uns das Turl zum Himml verbarrikadiert. Die Bleamen, die Viecherl, die rucka schon ganz eng zamm, nur mir wolln a jeder fur sich sei Seeligkeit hobn. Laß die foin in irgendan Arm, und moch dArm auf wenn irgendwer foid. So halt ma uns inwendig warm, denn da draußn, da is oft so koid |
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9. |
| 8:45 | ||||
Ich traf dich gestern nacht in deinen Zwischenraumen
Und hatte etwas Zeit, sie auszufullen Du konntest wahrenddessen von der großen Liebe traumen Ich war darauf bedacht, dich zu enthullen Ich blatterte an dir, da lagst du endlich Entblattert, karg und hilflos da Ich zeigte mich dafur erkenntlich Und legte mich zu dir und war ir nah Und bin in deine zarten Traume eingebrochen Und nahm dir deinen Prinzen wieder weg Und bin ganz traumlos, aber ganz in dich gekrochen Das hatte keinen Sinn, das hatte keinen Zweck Das war nur ein Moment, der ohne Lugen Den Kreislauf dieser Welt zum Stehen brachte Wir konnten zwanglos uber uns verfugen Und da war nichts, was uns beschrankte und bewachte Und da war nichts mehr, was uns uns verbot Wir schnitten die Verbote einfach ab Die Zeigefinger unsrer Vater und die Atemnot Und alles das, wofur man uns erzogen hat Du siehst, man kann auch ohne Traumprinz lieben Du gibst dich dir, sonst nichts, und ohne Angst Siehst du dich einig werden mit den Trieben Und du erkennst, dass du Jahrhunderte bezwangst |
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10. |
| 4:49 | ||||
11. |
| 5:00 | ||||