Disc 1 | ||||||
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1. |
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Lass mich deine Tr ne reiten
bers Kinn nach Afrika wieder in den Scho der L win wo ich einst zu Hause war zwischen deine langen Beine such den Schnee vom letzen Jahr doch es ist kein Schnee mehr da Lass mich deine Tr ne reiten ber Wolken ohne Gl ck der gro e Vogel schiebt den kopf sanft in sein Versteck zur ck zwischen deine langen Beine sucht den Sand vom letzten Jagr doch es ist kein Sand mehr da Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt im Schlaf merkst du nicht dass es dich sticht Gl cklich werd ich nirgendwo der Finger rutscht nach Mexico doch er versinkt im Ozean Sehnsucht ist so grausam Sehnsucht |
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2. |
| 4:24 | ||||
Wer zu Lebzeit gut auf Erden
wird nach dem Tod ein Engel werden den Blick gen Himmel fragst du dann warum man sie nicht sehen kann Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn wir haben Angst und sind allein Gott weiss ich will kein Engel sein Sie leben hinterm Sonnenschein getrennt von uns unendlich weit sie mussen sich an Sterne krallen ganz fest damit sie nicht vom Himmel fallen Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn wir haben Angst und sind allein Gott weiss ich will kein Engel sein Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn wir haben Angst und sind allein Gott weiss ich will kein Engel sein Gott weiss ich will kein Engel sein Gott weiss ich will kein Engel sein Gott weiss ich will kein Engel sein Gott weiss ich will kein Engel sein |
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3. |
| 3:46 | ||||
Was macht ein Mann
was macht ein Mann der zwischen Mensch und Tier nicht unterscheiden kann was Er wird zu seiner Tochter gehen sie ist schon und jung an Jahren und dann wird er wie ein Hund mit eigen Fleisch und Blut sich paaren Was tust du Was fuhlst du Was bist du doch nur ein Tier Was macht die Frau was macht die Frau die zwischen Tier und Mann nicht unterscheiden kann Sie taucht die Feder in sein Blut schreibt sich selber einen Brief entseelte Zeilen an die Kindheit als der Vater bei ihr schlief Was tust du Was fuhlst du Was bist du doch nur ein Tier Was tust du Was fuhlst du Was bist du Was tust du Was fuhlst du Was bist du Was tust du Was fuhlst du Was bist du Was tust du Was fuhlst du Was bist du |
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4. |
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Bestrafe mich
bestrafe mich Stroh wird Gold und Gold wird Stein deine Größe macht mich klein du darfst mein Bestrafer sein ja Der Herrgott nimmt der Herrgott gibt Bestrafe mich bestrafe mich du meinst ja und ich denk nein schließ mich ein in dein Gebet bevor der Wind noch kälter weht Deine Größe macht mich klein du darfst mein Bestrafer sein du darfst mein Bestrafer sein Deine Größe macht mich klein du darfst mein Bestrafer sein x 3 deine Größe macht ihn klein du wirst meine Strafe sein der Herrgott nimmt der Herrgott gibt doch gibt er nur dem den er auch liebt bestrafe mich x 8 |
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5. |
| 3:54 | ||||
Du
Du hast Du hast mich Du Du hast Du hast mich Du Du hast Du hast mich Du Du hast Du hast mich Du Du hast Du hast mich Du hast mich Du hast mich gefragt Du hast mich gefragt Du hast mich gefragt Gefragt und ich hab nichts gesagt Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein f alle Tage Nein Nein Willst du bis zum Tod der Scheide Sie lieben auch in schlechten Tagen Nein Nein Du Du hast Du hast mich Du Du hast Du hast mich Du Du hast Du hast mich Du hast mich Du hast mich gefragt Du hast mich gefragt Du hast mich gefragt Gefragt und ich hab nichts gesagt Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein f alle Tage Nein Nein Willst du bis zum Tod der Scheide Sie lieben auch in schlechten Tagen Nein Nein Willst du bis zum Tod der Scheide Sie lieben auch in Nein Nein |
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6. |
| 3:22 | ||||
buck dich - befehl ich dir wende dein Antlitz ab von mir dein Gesicht ist mir egal b?k dich ein Zweibeiner auf allen Vieren ich f?re ihn spazieren im Passgang - den Flur entlang ich bin entt?scht jetzt kommt er r?kw?ts mir entgegen honig bleibt am Strumpfband kleben ich bin entt?scht, total entt?scht buck dich... das Gesicht interessiert mich nicht der Zweibeiner hat sich geb?kt in ein gutes Licht ger?kt zeig ich ihm was man machen kann und ich fang zu weinen an der Zweifuss stammelt ein Gebet aus Angst weil es mir schlecht ergeht versucht er tief sich noch zu b?ken Tr?en laufen hoch den R?ken buck dich... buck dich - befehl ich dir wende dein Antlitz ab von mir dein Gesicht ist mir egal buck dich - nocheinmal buck dich... |
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7. |
| 4:45 | ||||
Wir teilen Zimmer und das Bett Brüderlein komm und sei so nett Brüderlein komm fass mich an rutsch ganz dicht an mich heran Vor dem Bett ein schwarzes Loch und hinein fällt jedes Schaf bin schon zu alt und zähl sie doch denn ich find keinen Schlaf Unterm Nabel im Geäst wartet schon ein weisser Traum Brüderlein komm halt dich fest und schüttel mir das Laub vom Baum Spiel ein Spiel mit mir gib mir deine Hand und spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir weil wir alleine sind spiel mit mir ein Spiel Vater Mutter Kind Dem Brüderlein schmerzt die Hand er dreht sich wieder an die Wand der Bruder hilft mir dann und wann damit ich schlafen kann Spiel ein Spiel mit mir gib mir deine Hand und spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir weil wir alleine sind spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel Vater Mutter Kind |
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8. |
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Sie sagen zu mir
schließ auf diese Tür die Neugier wird zum Schrei was wohl dahinter sei hinter dieser Tür steht ein Klavier die Tasten sind staubig die Saiten sind verstimmt hinter dieser Tür sitzt sie am Klavier doch sie spielt nicht mehr ach das ist so lang her Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an Sie sagte zu mir ich bleib immer bei dir doch es hatte nur den Schein sie spielt für mich allein ich goß ihr Blut ins Feuer meiner Wut ich verschloß die Tür man fragte nach ihr Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an Dort am Klavier stand ich bei ihr es hatte den Schein sie spielt für mich allein Geöffnet ist die Tür ei wie sie schreien ich höre die Mutter flehen der Vater schlägt auf mich ein man löst sie vom Klavier und niemand glaubt mir hier das ich todkrank von Kummer und Gestank Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an Dort am Klavier lauschte sie mir und als mein Spiel begann hielt sie den Atem an |
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9. |
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Er wartet auf den Mittagswind
Die Welle kommt und legt sich matt Mit einem F?her jeden Tag Der Alte macht das Wasser glatt Ich werf den Stein zu meinem Spass Das Wasser sich im Kreis bewegt Der Alte sieht mich traurig an Und hat es wieder glatt gefegt Im weissen Sand der alte Mann Zitternd sein Pfeife raucht Nur das Wasser und ich wissen Wozu er diesen F?her braucht Die Ahnung schl?t wie ein Vulkan Z?ernd hab ich dann gefragt Den Kopf geneigt es schien er schl?t Hat er bevor er starb gesagt Das Wasser soll dein Spiegel sein Erst wenn es glatt ist, wirst du sehen Wieviel M?chen dir noch bleibt und um Erl?ung wirst du flehen Den F?her an den Leib gepresst Im Todeskrampf erstarrt die Hand Die Finger mussten sie ihm brechen Der F?her bleibt zurueck im Sand Den Alten ruf ich jeden Tag Er m?hte mich doch hier erloesen Ich bleib zur?k im Mittagswind Und in dem F?her kann ich lesen Das Wasser soll... |
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10. |
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Bin ich sch?er
zerschneid mir das gesicht bin ich st?ker brich feige mein genick bin ich kl?er t?e mich und iss mein hirn hab ich dein Weib t?e mich und iss mich ganz auf dann iss mich ganz auf Bin ich ehrlicher beiss mir die zunge ab bin ich reicher dann nimm mir alles bin ich mutiger t?e mich und iss mein herz hab ich dein weib t?e mich und iss mich ganz auf dann iss mich ganz auf doch leck den teller ab Es kocht die eifersucht Hab ich so glatte haut zieh sie in streifen ab hab ich die klaren Augen nimm mir das licht hab ich die reine seele t?e sie in flammen habe ich dein weib dann t?e mich und iss mich ganz auf dann iss mich ganz auf doch leck den teller ab Es kocht die eifersucht |
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11. |
| 3:30 | ||||
Sie hlt immer still Weil sie gefingert werden will Blht sich auf im drren Gras Das feuchte ugelein wird nass Gefangen in der Finsternis Sieht sie nie das Licht der Sonne Vor Geilheit zuckend fleht sie dann Die Zunge in dem Manne an Kss mich Sie beisst sich in jeder Zunge fest Weil sie sich gerne lecken laesst Doch weil es etwas bitter schmeckt Wird sie selten nur geksst Gefangen in... Kss mich Die Zunge kriecht jetzt aus dem Mund Und schlgt ihr wild und in Extase Mehrmals heftig ins Gesicht Sie blutet schrecklich aus der Nase Gefangen in... Kss mich Auf meine feuchten Lippen Kss mich Auch wenn es bitter schmeckt Kss mich |