Disc 1 | ||||||
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1. |
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Eiris sazun idisi
Sazunheraduoder Suma hapt heptidun Sumaherilezidun Sumaclu bodun umbicuonio uuidi Insprinc hapt bandun Inuar uigandun Inuar uigandun Eiris sazun idisi Sazunheraduoder Suma hapt heptidun Sumaherilezidun Sumaclu bodun umbicuonio uuidi Insprinc hapt bandun Inuar uigandun Inuar uigandun |
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2. |
| 4:42 | ||||
3. |
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4. |
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5. |
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6. |
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7. |
| 3:48 | ||||
> Weit Du zu rufen, weit Du zu raten?
Weit Du zu raunen, weit Du zu sagen? Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fhlst Du es nicht? Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Uralte Sagen, unserer Ahnen fast schon verloren, spr ich sie noch Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Geister der Vorzeit, Zauber der Alten lngst nicht vergangen, dreht euch im Tanz Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fhlst Du es nicht? Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! |
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8. |
| 4:56 | ||||
Erkenne die Menschen,
ihr Geist ist erfroren, gezwungen, zu leben in ewiger Nacht. Erhore ihr Klagen, ihr Feind ist die Kalte, verdammt, zu warten in ewiger Wacht. Im Schweif des Kometen, vor nachtschwarzen Wolken, steige ich brennend vom Himmel herab. Die Hand halt das Feuer, mein Geist die Erkenntnis, trage ich der Gotter Gebote zu Grab. Ich bringe euch Feuer, die Kraft zu erkennen. Ich bringe euch Feuer, den Zorn der Gotter auf die Welt. Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. Erkennen heißt Freiheit, sich selbst zu entscheiden: kein Schicksal ist von den Gottern erdacht. Den Geist zu entflammen, die Saat der Erkenntnis, hat aus den Menschen selbst Gotter gemacht. Mein Werk ist verrichtet, die Grenze gefallen, Unwissenheit ein gebrochener Fluch. Meine Strafe jedoch wird unfassbar erscheinen, wie ein von Gottern geschriebenes Buch. Ich bringe euch Feuer, die Kraft zu erkennen. Ich bringe euch Feuer, Den Zorn der Gotter auf die Welt. Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. Geschmiedet in Eisen, an Berge gekettet, von Gottern verdammt, von niemand gerettet. Mein ewiger Leib dem Adler ein Mahl, die ewige Strafe im Kaukasus Tal. Ich bringe euch Feuer, die Kraft zu erkennen. Ich bringe euch Feuer, Ein Lodern das die Nacht erhellt. Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. Ich bringe euch Feuer! Ich bringe euch Feuer... Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. |
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9. |
| 3:55 | ||||
Le corsaire le Grand Coureur
Est un navire de malheur Quand il s'en va croisiere Pour aller chasser l'Anglais Le vent, la meret la guerre Tournent contre le Francais. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaie ment! Il est parti de Lorient Avec mer belle et bon vent Il cinglait babord amure Naviguant comme un poisson Un grain tombe sur sa mature V'la le corsaire en ponton. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Pour finir ce triste sort Nous venons perir au port Dans cette affreuse misere Quand chacun c'est vu perdu Chacun selon sa maniere S'est sauve comme il a pu. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Nos prises au bout de six mois Ont pu se monter a trois Un navir' plein de patates Plus qu'a moitie chavire Un deuxieme de savates Et le dernier de fumier. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Si l'histoire du Grand Coureur A su vous toucher le coeur Ayez donc belles manieres Et payez-nous largement Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Ras, dva, tri! Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous ... Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! |
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10. |
| 3:37 | ||||
11. |
| 4:00 | ||||
12. |
| 4:03 | ||||
What shall we do with the drunken sailor?
What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? Early in the morning? What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? Early in the morning? Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Early in the morning! Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Early in the morning! Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning |
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13. |
| 4:40 | ||||
14. |
| 3:54 | ||||
15. |
| 3:48 | ||||
> Wir sind wie der Wind
Man sperrt uns nicht ein Wild und frei Ooh-ooh Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Der Strick der uns bindet Ist noch nicht geflochten Der Knecht der uns mordet Hat noch nicht gefochten Die Frau die uns h?lt Ist noch nicht geborn Das haben alle Spielleut geschworn Wir sind wie der Wind Man sperrt uns nicht ein Wild und frei So wollen wir sein Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Der Dolch der uns meuchelt Ist noch nicht geschmiedet Die Kette am Hals Ist noch nicht vernietet Der Wein den wir meiden Ist noch nicht vergorn Das haben alle Spielleut geschworn Wir sind wie der Wind Man sperrt uns nicht ein Wild und frei So wollen wir sein Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Wer mit uns zieht der teilt unser Leben Wer mit uns zieht dem wird alles gegeben Wer mit uns zieht setzt sich f?r uns ein Wer mit uns zieht ist nie mehr allein Ein Spie?er hat bei uns nichts verloren Das haben alle Spielleut geschworn Wir sind wie der Wind Man sperrt uns nicht ein Wild und frei So wollen wir sein Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wild und frei ohhhhoho Kein weib kann uns bannen Die welt ist zu klein wild und frei ohhhhoho So wie der wind Ihr sperrt uns nicht ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Wir sind wie der Wind sperrt uns nicht ein Wild und frei ohhhhoho |
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16. |
| 3:36 | ||||
By yon bonnie banks and by yon bonnie braes,
Where the sun shines all over Loch Lomond. But me and my true love will never meet again, On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. So ye'll take the high road and I'll take the low road, And I'll be in Scotland afore ye; But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. 'Twas then that we parted in yon shady glen, On the steep, steep side of Ben Lomond, Where in deep purple hue, oh, the Hieland hills we view, And the moon comin' out in the gloamin'. Now we'll take the high road and I'll take the low road, And I'll be in Scotland afore ye; But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. The wee birdies sing and the wild flowers spring, And in sunshine the waters are sleeping; But the broken heart will ken nae second spring again, Tho' the waeful may cease frae their greeting. So ye'll take the high road and I'll take the low road, And I'll be in Scotland afore ye; But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. |
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17. |
| 3:06 | ||||
Ecce gratum et optatum
Ver reducit gaudia: Purpuratum floret pratum, Sol serenat omnia. Iam iam cedant tristia! Estas redit nunc recedit, Hiemis sevitia. Iam liquescit et descrescit Grando, nix et cetera; Bruma fugit, et iam sugit Veris tellus ubera. Illi mens est misera, Qui nec vivit nec lascivit Sub estatis dextera! Gloriantur et letantur In melle dulcedinis, Qui conantur, ut utantur Premio Cupidinis. Simus iussu Cypridis gloriantes et letantes Pares esse Paridis! |