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from Rainhard Fendrich - Blond (1997)
I hoids in dera Stadt nimma aus
I muas in da Sekundn auf dem schnellsten Weg raus Sonst flipp I aus Ich weiss Du mochtest gerne in Cann in ein 5 Sterne Hotel von Neckermann Ich denk net dran Jetzt stell Dich nicht so an und quetsch Dich hinter mich auch meine Heritage und dann gehts auf die Autobahn Ich frog mich wer braucht franzosische Betten, wetten Morgn am Abend liag ma am Meer Sie springt naturlich nicht gleich an wiel man so etwas gar nicht erwarten kann darauf kommts net an Sie ist naturlich nicht besonders schnell Aber dafur sitzt Du auf einem Juwel Schatz da wird es abend Schatz um Gottes Willen auch a großes Tuch Da kommt a Wolkenbruch Mir san zwar Nass bis auf die Zigaretten aber wetten morgen am Abend liegn ma am Meer Jammerschade, leider, leider san ma schon a bissl blade Easy Rider Hoher Lenker, Lange Gabel Spannt das Leder auch am Nabel Friss I weiter Des kann nur der Vergaser sein wo niemals darf das Wasser rein des hamme gleich Ach bitte etwas mehr Geduld und gib nicht immer mir die Schuld jetzt nur kei Streiterei Jetzt reiss Dich endlich zam a bissl und such mit mir den Kerzenschlussel Jerioo, der O A M T C Mir ham daham 2 herrliche Betten, wetten keiner braucht a mehr des Meer Jammerschade, leider, leider san ma schon a bissl blade Easy Rider Hoher Lenker, Lange Gabel Spannt das Leder auch am Nabel Friss I weiter Es kauft sich der Karriere-Karli eine dicke schwere Harley fur die Neider Und am Rucksitz zittert Mutti um ihr Kopftuch von Cerutti wie ein Schneider Doch parkt er, weil das laute Rohrn Konnte seinen Nachbarn storen, A bissl weiter Der blade Easy Rider |
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from Rainhard Fendrich - Blond (1997)
Adele war bis vor an Jahr
Als Frau ein wenig unscheinbar Sehr gut gebaut und kerngesund Wußte sie nicht so recht den Grund Auf einmal dachte sie: "Aha!" Man braucht nicht nur den Wonderbra Die Pamela, die Claudia Sind beide blond, i trau´ mi a Bevor ich auf ein Wunder hoff´ Versuch´ ich es mit Wasserstoff Sie wollte blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen, sagt man, machen Manner froh Kaum ging sie heimwarts vom Friseur War Chaos im Berufsverkehr Ein jeder fragte, was heut´ is Daß schon so fruh die Stoßzeit is Adele dachte sich: "Schau, schau!" Worauf es ankommt bei der Frau Ist scheinbar nicht nur der Verstand Wer hatte so etwas geahnt? Auf einmal grapscht ein jeder Aff´ Weg´n so an bissl Wasserstoff Sie wollt´ nur blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen, sagt man, machen Manner froh Doch sagt zu ihr wer: "Zier di net Komm mit mir in mein Wasserbett" Sagt sie nur: "Halt mi net fur bled In Wirklichkeit bin i brunett" Ich bin nur blond, Zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond, zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen machen Manner froh Blond, zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond, zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blonder wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen, sagt man, machen Manner froh |
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Ich trau dir nicht, es bleibt dabei: Dein Labern ist nur Heuchelei
Du drehst dich um und laßt mich steh`n, du willst zu deinen "Freunden" geh`n Da hast du Spaß und erzahlst nur Mist uber die, zu denen du freundlich bist Denn du bist nur ein falscher Freund, der nur meine Kreise stort Denn du bist nur ein falscher Freund, der hinten bricht was er vorne schwort Ich durchschaue deine Freundlichkeit, denn deine Ehre geht nicht weit Ich weiß genau, was du bist: Ein Lugner, der nie ehrlich ist Du bist ein Heuchler ohne Wert. Deine Freundschaft ist verkehrt Du lugst und heuchelst immerzu. Hau bloß ab, laß mich in Ruh! Denn du bist nur ein falscher Freund, der die wahre Freundschaft stort Denn du bist nur ein falscher Freund, der hinten bricht was er vorne schwort Und so verlauft dein ganzes Leben, du kannst nie etwas echtes geben Und eines Tages bist du allein, und niemand will dein "Freund" mehr sein Denn du bist nur ein falscher Freund, der in ihrem Leben stort Denn du bist nur ein falscher Freund, der hinten bricht was er vorne schwort |
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Ich such' keine Heimat mehr
Vermiss' kein Zuhaus Vertrau' keiner Wahrheit mehr Kenn' mich nicht mehr aus Weiß nur wenn ich bleibe Dass ich bald erfrier' Will sogar weg von mir Die Wut langst erloschen Die Tranen geweint Ich such' keine Freunde mehr Vergib' jedem Feind Lass' mich nicht fallen Werf' mich weg Da lauft im letzten Augenblick Mir ein Engel uber'n Weg Den Himmel brauch' ich nicht Die Holle kenne ich Und Engel trifft man kaum Und wenn dann nur im Traum Sie seh'n nicht wie die Sunde aus Sie gehen nie mit dir nach Haus Sie bleiben nie bis fruh um zehn Sie sind im Leben nie so schon Halt' ihn fest, lass' ihn nicht weg Lauft dir ein Engel uber'n Weg Lauft dir ein Engel uber'n Weg Die glasklaren Traume Geschmolzen wie Schnee Man zwingt mich zu allem Doch nie in die Knie Lass' mich nicht fallen Werf' mich nicht weg Da lauft im lezten Augenblick Mir ein Engel uber'n Weg Den Himmel such' ich nicht... |
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from Rainhard Fendrich - Ein Saitensprung (2002) | |||||
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from Rainhard Fendrich - Ein Saitensprung (2002) | |||||
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from Rainhard Fendrich - Ein Saitensprung (2002) | |||||
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998)
Ich war nie der Junge vom Rande der Stadt
Ich hab nie gefroren ich war immer satt Mein Leben war eben wunderbar Mir hat nie die Hand meiner Mutter gefehlt Ich kam wie bestellt Sonntag morgens zur Welt Mein Leben war sehr vorhersehbar Den tiefen Sinn begreif' ich heut noch nicht Oft frag ich mich warum gerade ich Warum steh'n viele im Dunkeln Und ich hier im Licht Ich hier im Licht Der Himmel wurfelt leider nicht Mein ganze, Gluck ist nur die Pflicht zu leben Zu leben wie's mir gegeben war Ob Sieger oder graue Maus Aus deiner Haut kommst du nie raus Weil's eben, weil's eben dir vorgegeben war Ich kenn' kein Parterre wo die Sonne nie scheint Ich habe in teuren Appartements geweint Mein Leben hat's, eben mit mir gut gemeint Schon war meine Zukunft voraus programmiert Und doch wie zum Trotz ist es anders passiert Weil eben mein leben nicht nur mir gehort, Mir allein gehort Der Himmel wurfelt leider nicht Mein Schicksal ist nur meine Pflicht zu leben Zu leben wie's mir gegeben war Ob Sieger oder graue Maus Aus deiner Haut kommst du nie raus Weil's eben, weil's, eben dir vorgegeben war Ich war so blind wie Sonntagskinder sind Weil jeder denkt sie kriegen es geschenkt Doch kaum wer kennt den Schmerz Wenn man sie verbrennt, Wenn man verbrennt Der Himmel wurfelt leider nicht Mein Schicksal ist nur meine Pflicht zu leben Zu leben wie's mir gegeben war Ob Sieger oder graue Mau' Aus deiner Haut kommst du nie raus Weil's eben. weil's eben dir vorgegeben war Der Himmel wurfelt leider nicht Der Himmel wurfelt leider nicht |
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998) | |||||
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998)
Es kam Mechmet Mustafa aus der Turkei
So wollt' es Allah Da war er grade zwei In der Schule saß er neben mir und ich fragte ihn: Sag' wo kommst du her? Das ist doch einerlei Nicht genug Daß da ein Neuer kommt Wird er auch noch frech Darum kriegt er prompt eins mit dem Lineal Worauf gleich der Lehrer kommt: "Seid ihr bei Verstand Gebt euch jetzt die Hand Denn man ist gottlob zivilisiert in diesem Land." Wir war'n wie Pech und Rock'n Roll Und uns war schlecht vom Alkohol War'n auf die selben Madchen scharf Und machten das Was man nie darf Ich sang die selben Lieder wie er Wie Bruder war'n wir Und ist es eine Ewigkeit her Bruder sind wir Bruder bleiben wir Gestern traf ich Mustafa Als ich in seine Augen sah Fiel er zu weinen an Auf einmal standen sie vor meinem Haus Und sie rufen lauthals: "Turken raus" Wem hab' ich was getan? Ich bin hier solang ich denken kann Warum spuckt man meine Kinder an? Warum schmiert man einen Halbmond an die Tur? Ich hab' auf einmal keine Freunde mehr Und sie sagen wieder "Du" zu mir Doch nur aus Arroganz Nicht weil sie Bruder sind wie wir! Wir war'n wie Pech und Rock'n Roll Und uns war schlecht vom Alkohol War'n auf die selben Madchen scharf Und machten das Was man nie darf Ich sang die selben Lieder wie er Wie Bruder war'n wir Und ist es eine Ewigkeit her Bruder sind wir Bruder bleiben wir Solo Du heißt Rainhard und ich Mechmet Wegen diesem Unterschied haben Hauser schon gebrannt Stehst du heute neben mir Wie ein Bruder Denn das waren wir Ein Herz und eine Hand! Allah gebe uns Verstand! Wir war'n wie Pech und Rock'n Roll Und uns war schlecht vom Alkohol War'n auf die selben Madchen scharf Und machten das Was man nie darf Und ist es eine Ewigkeit her Bruder sind wir Bruder bleiben wir Bruder bleiben wir! Wir war'n wie Pech und Rock'n Roll Und uns war schlecht vom Alkohol War'n auf die selben Madchen scharf Und machten das Was man nie darf Ich sang die selben Lieder wie er Wie Bruder war'n wir Und ist es eine Ewigkeit her Bruder sind wir Bruder bleiben wir Bruder bleiben wir Bruder bleiben wir |
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998) | |||||
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998)
Sie uberfallen jeden Tag Konditoreien
Und ihnen ist jedes Diat-Rezept vertraut Sie klagen standig uber ihre Innereien Und daß sie alles tun fur ihre zarte Haut Sie konnen Nachmittage bei Friseuren sitzen Sie machen jede graue Strahne wieder wett Am Decollete vertraumte kleine weiße Spitzen Das wirkt sogar bei reifen Frauen noch sehr kokett Refrain: Was war wenn wir die feinen Damen nicht mehr hatten Wo war der Glanz auf allen Ballen und Banketten Denn das Gefuhl fur Etikette und fur Stil Das hat man heute nirgends mehr und darum kampfen sie dafur denn diese Welt ist zu vulgar Sie beugen sich sehr gerne aus Theaterlogen An ihren Halsen baumelt es millionenschwer Denn sie behangen sich mit Ringen, Ketten, Broschen Der der bezahlt geht meistens angstlich hinterher In den Gesprachen lieben sie es akademisch Sie sind gebildet und belesen allesamt Doch bose Zungen kichern leise, aber hamisch Denn promoviert haben sie erst am Standesamt Refrain Die konnten niemals ihren Ehemann betrugen Die große Liebe liegt gebundelt in der Schweiz Sie sind verruckt nach ihm und seine Bank aus Zuri Der Mann um siebzig hat noch immer seinen Reiz Doch manchmal hat sogar die Keuschheit ihre Grenzen Und sie versuchen einen kleinen Seitensprung Dann angeln sie mit sportlichen Mercedes-Benzen Sich einen Mann, der nicht vermogend, aber jung Refrain |
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998)
Jetzt sitz i wieder do un bin alla
Wie host mia des nur antuan kennan I trau mi gar ned ins Kaffeehaus ume Weu sa si wieder o'haun taten uber mi, die Gsichter Immer war i nur da Depperte, da Blede Aber wie i auf amoi mit dir daherkommen bin Do is eahnen die Lad' obeg'flogn, da ham's g'schaut Neidisch san's g'wesn Vom erschten Augenblick an hab i g'wusst, dass neidisch war'n Aber du hast mir g'hort, mir ganz allan! Refrain: Gestern hat mi's Gluck verlassen Du liegst am Autofriedhof draußen Dabei warst du doch immer ois fur mi I kann ma's wanen net verbeißen Wos warst du fur a haßes Eisen Und uberblieb'n is nur a Havarie Nie wer' i den Tag vergessen Wie wir zwa uns das erschte Mal geseg'n ham Es war Liebe auf den ersten Blick I hab sofort g'wusst: di muss i hab'n, um alles in der Welt! Am Anfang hat er noch Mucken g'macht, der Herr Papa Aber dann is er scho aussag'ruckt mit die Tausender Und wias dann vor mir g'standen bist Mit deine braden Rafen und deine Schweinsledersitz, ein Bild fur Gotter! Kannst di no erinnern, wie wir's erschte Mal auf der Autobahn war'n, Wir zwa ganz allan Wie ma dem Porsche no bei 200 davonzogen san Bei dir hat er die Gurken g'habt, der Herr Carrera Refrain I kann gar net versteh', wi des hat passieren konnen Die Kurv'n hat doch leicht 130 vertrag'n Naja, vielleicht hatt i die 6 Viertel net trinken soll'n Aber mit 6 Viertel is ma do no net ang'soff'n, oda? Uberhaupt nix war passiert Wenn net der depperte Bam da g'standen war Fur ein grunes Wien, so ein Bledsinn! Die soll'n ihre Stauden woandersch hinpflanzen Gor nix, gor nix, hatt's ma g'macht Wenn's ma nur den Fuhrerschein wegg'nommen hatten Hatt' ma halt in wilder Ehe zusammengelebt Aber dass i di jetzt um an Kilopreis hergeb'n muass Das reißt ma's Herz ausse Refrain |
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998)
Wo auf steile Bergeshohen einsam Gondelbahnen zieh'n,
kann man schon von ferne sehen, wie Millionen Schlange steh'n. Und die Sennen hort man jodeln von den Almen froh und hell. Sie sind langst nicht mehr die Dodeln, jeder hat sein Schihotel. Irgendwann will auch der Bauer nichts mehr seh'n vom Schweinedreck. Und ist er ein ganz ein Schlauer, baut er eine Diskothek. Wo vor kurzem noch vergnuglich Saue walzten sich im Mist, unterhalt sich jetzt vorzuglich jeder za-ahlende-e Tourist Hollarei, hollarei, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio. Hollarei, hollarei, hollarei, hollareio, hollarei, Hollarererei-diri. Auch den Knechten in den Stallen wird es irgendwann zu blod. Warum sollen sie sich qualen, wenn es doch viel leichter geht? Denn als Schilaufpadagogen hat sie einfach mit der Zeit weitaus starker angezogen die geformte Weiblichkeit. Hollarei, ullou, ellei, ollou, hollareio, hollerei, hollereio, hollerei, hollereio. Larei, ullou, lerei, ollou, hollereio, hollarei, Hollarererei-diri. Wo die Pistenraupen tanken, wo die Schneekanonen spruh'n, wo die kranken Tannen wanken, riecht's nach Diesel und Benzin Wo einst Gams und Murmel pfiffen, wo man einsam war und frei, hat man ziemlich rasch begriffen, fehlt ein Liegestuhlverleih. Und seit vielen langen Wintern schleppt man gern zum gleichen Preis jeden noch so fetten Hintern bis hinauf in's ew'ge Eis. Wo die Pistenraupen tanken, wo die Schneekanonen spruh'n, wo die kranken Tannen wanken, ja dort gibt's ein Wiederseh'n. Hollarei, hollarei, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio Hollarei, ollou, ellei, ollou, hollareio, hollarei, hollarererei- diri. Hollarei, hollarei, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio, hollarei, ollou, ellei, ollou, hollareio, hollarei, hollarererei- diri. Hollarei, ollou, ellei, ollou, hollareio, hollarei, hollareio, hollarei, hollareio, hollarei, ollou, ellei, ollou, hollareio... |
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from Rainhard Fendrich - Live - Schwerelos (1998)
Adele war bis vor an Jahr
Als Frau ein wenig unscheinbar Sehr gut gebaut und kerngesund Wußte sie nicht so recht den Grund Auf einmal dachte sie: "Aha!" Man braucht nicht nur den Wonderbra Die Pamela, die Claudia Sind beide blond, i trau´ mi a Bevor ich auf ein Wunder hoff´ Versuch´ ich es mit Wasserstoff Sie wollte blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen, sagt man, machen Manner froh Kaum ging sie heimwarts vom Friseur War Chaos im Berufsverkehr Ein jeder fragte, was heut´ is Daß schon so fruh die Stoßzeit is Adele dachte sich: "Schau, schau!" Worauf es ankommt bei der Frau Ist scheinbar nicht nur der Verstand Wer hatte so etwas geahnt? Auf einmal grapscht ein jeder Aff´ Weg´n so an bissl Wasserstoff Sie wollt´ nur blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond wie eine Semmel sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen, sagt man, machen Manner froh Doch sagt zu ihr wer: "Zier di net Komm mit mir in mein Wasserbett" Sagt sie nur: "Halt mi net fur bled In Wirklichkeit bin i brunett" Ich bin nur blond, Zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond, zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen machen Manner froh Blond, zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blond wie ein Weizenfeld Weil Blondinen vieles leichter fallt Blond, zu blond um wahr zu sein Blond, blonder als der Sonnenschein Blond, blonder wie ein Ballen Stroh Denn Blondinen, sagt man, machen Manner froh |
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from Trackshittaz - Prolettn feian langaah (2011) |