Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren. Ich habe meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Santa Maria, nachts an deinen schneeweißen Stranden Hielt ich ihre Jugend in den Handen Gluck fur das man keinen Namen kennt.
Sie war ein Kind der Sonne, Schon wie ein erwachender Morgen. Heiß war ihr stolzer Blick Doch tief in ihrem Inneren verborgen, Brannte die Sehnsucht - Santa Maria Den Schritt zu wagen - Santa Maria Vom Madchen bis zur Frau.
umdada,...
Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren, Ich hab meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Santa Maria, ihre Wildheit ließ mich erleben, Mit ihr auf bunten Flugeln entschweben, In ein fernes unbekanntes Land.
Wehrlos trieb ich dahin Im Zauber ihres Lachelns gefangen. Doch als der Tag erwacht Sah ich die Tranen auf ihren Wangen, Morgen hieß Abschied - Santa Maria Und meine Heimat - Santa Maria War so unendlich weit!
umdada, ....
Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren Ich hab meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Niemals mehr hab ich so empfunden, Wie im Rausch der nachtlichen Stunden Die Erinnerung, sie wird nie vergeh'n.
Ich sah diese Frau der Nachte Mein Puls erwachte Begann mein Spiel wie ich's immer machte Ein Drink und Worte so suß und sachte Wir gingen und diese Nacht glich einem Feuer Ich dachte wie in einem Abenteuer Und wollt ihr sagen was man so sagt
REF: Warum denn aus Liebe weinen, es war nur Sehnsucht Ich bin mir sicher, dass du verstehn wirst Wir suchten beide doch nur das eine Die Stunden mit dir waren schon doch ich muß gehn Laß uns erwachsen daruber stehn Tschau, alles Gute, auf Wiedersehn
Der Morgen danach war nuchtern Sie hauchte dankend Du warst nicht schlecht und mein Ego schwankte Sie nahm ein Glas, goß sich ein und sagte: Mein Hunger nach Liebe ist groß, die Traume endlos Und der Beginn einer Freundschaft sinnlos Beim ersten Mal tut es immer weh
REF: Warum denn aus Liebe weinen, es war nur Sehnsucht Ich bin mir sicher, dass du verstehn wirst Wir suchten beide doch nur das eine Die Stunden mit dir waren schon doch ich muß gehn Laß uns erwachsen daruber stehn Tschau, alles Gute, auf Wiedersehn (3x)
Ich hab' euch beide geseh'n, Wie erstarrt blieb ich steh'n, Lachelnd nahmst du seine Hand, wie das weh tat!
Ich ging allein nach Haus', sah in den Regen hinaus Gibt es mit dir noch ein morgen fur mich? Was werd' ich sein ohne dich?
Wohin gehst du? Wen von uns beiden verstehst du? Wirst du ihm das alles geben Was mir bis heute allein gehort? Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich.
Morgens um zwei werd' ich wach, Du bist noch immer nicht da, Denn meine suchende Hand greift ins Leere.
Irgendwann kommst du nach Haus' Ich schau dich an, du weichst aus Und etwas Fremdes in deinem Gesicht Qualt und beunruhigt mich.
Wohin gehst du? Wen von uns beiden verstehst du? Wirst du ihm all das gegeben Was mir bis heute allein gehort? Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich.
Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich.
Laute Stille fullt das Zimmer Denn wir schweigen So wie immer. Meine Blicke geh'n verloren auf Dem weiten Weg zu dir. Und wir beide sind wie Fremde Doch ich glaub' nicht an ein Ende
Denn ich hor' noch deine Worte Als es begann:
Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier. Laß mich schwerelos werden neben dir. Ich will Marchen erfinden Und erleben zu zweit. Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit Unendlich weit.
Und ich fuhle mein Verlangen Ganz von vorne anzufangen
Denn ich glaube deine Liebe lebt noch in dir. Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier....
Ich spur' wie die Mauer Zwischen uns zerbricht
Denn ein leises Lacheln Zieht in dein Gesicht. Deine Augen flustern unser Schweigen fort Ich kenn' jedes Wort. Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier.... Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier....
(1) Du sagst nicht ein Wort Und deine Hand wischt eine Trane fort, Und dein leerer Blick Sinkt in Dein Glas
Du sitzt hier vor mir Und dein Gesicht lasst keinen Zweifel mehr Heut sagst Du mir, Dass ich Dich verlier!
Nie war Zeit fur Dich Ich lebte nur in meiner eignen Welt Ich weiß Du wirst gehen Ich muss Dich versteh'n
(Ref.) Lieb mich ein letztes mal Es bleibt mir keine andre Wahl Ich weiß dass ich die Nacht mit Dir An den Tag verlier Schenk mir die Zeit Die uns noch bleibt!
Lieb mich ein letztes Mal Lass mich Dich noch einmal spurn Bist du auch morgen nicht mehr hier Etwas bleibt von Dir Wenn ich erwach Alleine erwach
(2) Ich hab so viel Zeit Neben Dir, an Dir vorbei gelebt! Ich nahm, doch was ich gab Zahlte nicht viel.
Du hast oft geweint Doch ich war blind, Sah deine Tranen nicht Heut ist mir klar, Wie einsam du warst
(Ref 2) Lieb mich ein letztes mal Es bleibt mir keine andre Wahl Ich weiß dass ich die Nacht mit Dir An dne Tag verlier Schenk mir die Zeit Die uns noch bleibt!
Lieb mich ein letztes Mal Lass mich Dich noch einmal spurn Wenn Du mich noch immer liebst Und mir vergibst Dann schließ die Tur Und bleib bei mir
Lieb mich ein letztes Mal Lass mich Dich noch einmal spurn Wenn Du mich noch immer liebst Und mir vergibst Dann schließ die Tur Und bleib bei mir
Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren. Ich habe meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Santa Maria, nachts an deinen schneeweißen Stranden Hielt ich ihre Jugend in den Handen Gluck fur das man keinen Namen kennt.
Sie war ein Kind der Sonne, Schon wie ein erwachender Morgen. Heiß war ihr stolzer Blick Doch tief in ihrem Inneren verborgen, Brannte die Sehnsucht - Santa Maria Den Schritt zu wagen - Santa Maria Vom Madchen bis zur Frau.
umdada,...
Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren, Ich hab meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Santa Maria, ihre Wildheit ließ mich erleben, Mit ihr auf bunten Flugeln entschweben, In ein fernes unbekanntes Land.
Wehrlos trieb ich dahin Im Zauber ihres Lachelns gefangen. Doch als der Tag erwacht Sah ich die Tranen auf ihren Wangen, Morgen hieß Abschied - Santa Maria Und meine Heimat - Santa Maria War so unendlich weit!
umdada, ....
Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren Ich hab meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Niemals mehr hab ich so empfunden, Wie im Rausch der nachtlichen Stunden Die Erinnerung, sie wird nie vergeh'n.
Wer die Sehnsucht nicht kennt wird den Wind nie verstehen
wenn er flusternd von Liebe erzahlt. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen
uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Nur Gefuhle allein konnen Menschen verbinden
die das Schiksal voneinander getrennt.
Wie man Sturme nicht fangt und die Meere nicht lenkt
laßt sich Liebe den Weg nicht verwehr'n und Traume kann man nicht zerstor'n.
Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen
uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Auch Gewohnheit laßt sich nicht im Schweigen verklingen. Sie sind Brucken wo Leidenschaft fehlt. Schon ein Lacheln ein Blick bringt Vertrauen zuruck
wo die Liebe am Leben zerbrach und halt die Lust auf morgen wach.
Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen
uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Wenn ein Herz fur dich schlagt wirst du's uberall spuren