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from Saltatio Mortis, Lara Loft - The Dragonborn Comes [digital single] (2022) | |||||
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Ich lebte einst vor vielen Jahren
unten an dem Tannenbuhl. Ich war ein junger Kohler, doch Neid verdarb mein Ehrgefuhl. Wunschte mir nur Ruhm und Reichtum, der Preis, der war mir gleich. Und so wurde ich ein Opfer des Damons aus dem Tannenreich. Er riss heraus mein schlagend' Herzen, verwahrte es in einem Glas. Gab mir ein Herz aus Stein und schnell ich meine Furcht vergaß. Das Leben mit dem kalten Herzen gab mir alles, nahm so viel. Bekannt und reich bin ich geworden, doch verlor ich dieses Spiel. [Refrain 1:] Wenn schreiend' Stille um sich greift, wenn man nur Herzen schlagen hort, dringt kein Laut aus meiner Brust, kein Laut, der meine Ruhe stort. [Ende Refrain 1] [Refain 2:] Stein geworden sind die Traume, Stein geworden, so kuhl. Stein geworden meine Tranen, Stein geworden mein Gefuhl. Keine Freude mich erheitert, versteh kein Lachen, keinen Scherz, bin zu totem Stein geworden, wie mein kaltes Herz. [Ende Refrain 2] Viele Jahre spater wollt ich mein Herz noch einmal sehn und in den Damons Hutte sah ich hundert Glaser stehn. Sprach: "Meister, das sind keine Herzen, sind doch nur aus Wachs gemacht! Hast mir nie mein Herz genommen, hatte mir das gleich gedacht." [Refrain 2] "Du kleiner Wicht, ich werd dich lehren, in diesem Glas dein echtes Herz! Nimm es zuruck in deinen Leib, fuhl noch einmal Lust und Schmerz." Vereint mit meinem echten Herz nahm ich die Beine in die Hand. Ich floh so weit mich Wege trugen, bis ich wieder Frieden fand. [Refrain 1] [Refrain 2] |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Der Vater ist mir unbekannt,
wohnt in einem fernen Land. Hab' nie gewonnen, nur verloren, keine Mutter hat mich je geboren. Der Blick zu meinem Spiegel gleitet, Schrecken meine Augen weitet. Aus dem Nabel wachst ein Schlauch, spendet mir den Lebenshauch. [Refrain:] Tief in mir deine Stimme spricht, erteilt mir kalt Befehle. Durch meine Adern fließt dein Blut und kochend heiß brennt meine Wut. Ich bin erschaffen und erdacht, (aus deinem Blut geboren) abgeschrieben Wort fur Wort. (der Geist, den du beschworen) Ich bin ein Zerrbild deiner Selbst, (ich schulde dir mein Leben) bin nicht gezeugt, sondern gemacht: Ein Narr, der aus dem Spiegel lacht. [Ende Refrain] Ich bin allein' mit meinen Fragen, die Antwort hat nur vier Buchstaben, ein geheimes Alphabet, das im Blut geschrieben steht. Du warst vom bosen Geist getrieben, hast es einfach abgeschrieben, hast es Wort fur Wort kopiert, hast meine Seele buchstabiert. [Refrain] Spieglein, Spieglein an der Wand, bist mir nur zu gut bekannt. Spieglein, Spieglein an der Wand, ich schuf dich mit meiner Hand. Spieglein, Spieglein an der Wand, bist mir nur zu gut bekannt. Spieglein, Spieglein an der Wand, du lebst und stirbst durch meine Hand. [Refrain (variiert):] Tief in dir meine Stimme spricht, erteilt dir kalt Befehle. Durch deine Adern fließt mein Blut, und kochend heiß brennt deine Wut. Du bist erschaffen und erdacht, (aus meinem Blut geboren) abgeschrieben Wort fur Wort. (der Geist den ich beschworen) Du bist ein Abbild meiner Selbst, (du schuldest mir dein Leben) bist nicht gezeugt, sondern gemacht: Der Narr, der aus dem Spiegel lacht. [Ende Refrain] Ich bin wie du ein Original, und keine billige Kopie. Perfekt gefalschtes Ebenbild, doch einzigartig werd' ich nie. Gierig atme ich das Leben. (mein Herzschlag gleicht dem deinen) Ich bin dein Zwilling und dein Sohn, doch letztlich bin ich nur ein Klon. |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
C´est dans dix ans je m´en irai
La jument de Michao a passe dans le pre La jument de Michao et son petit poulain A passe dans le pre et mange tout le foin C´est dans dix ans je m´en irai La jument de Michao a passe dans le pre La jument de Michao et son petit poulain A passe dans le pre et mange tout le foin J´entends le loup, le renard et le belette J´entends le loup le renard chanter C´est dans dix ans je m´en irai J´entends le loup et le renard chanter C´est dans dix ans je m´en irai La jument de Michao a passe dans le pre La jument de Michao et son petit poulain A passe dans le pre et mange tout le foin J´entends le loup, le renard et le belette J´entends le loup le renard chanter C´est dans dix ans je m´en irai J´entends le loup et le renard chanter L´hiver viendra, L´hiver viendra La jument de Michao, elle s´en repentira L´hiver viendra les gars, L´hiver viendra La jument de Michao, elle s´en repentira |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Manch Rose, die ich nachts voll Hochmut pfluckte,
ward uber Tag schon welk in meiner Hand. Manch Knospe, die ich ungestum zerdruckte, nie ihren Weg zur vollen Blute fand. Manch frommer Wunsch verstarb in meinen Armen, und manch Traum wurde mir zur Wirklichkeit. Lust und Genuss, sie kannten kein Erbarmen, Und nagten an mir wie der Zahn der Zeit. [Refrain:] Und wenn mich einst des Todes Finger greifen, Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist. Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen, wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst. [Ende Refrain] Bin mit den Freunden weit hinausgezogen, war rastlos, niemals lang an einem Ort. Und war zum Bleiben ich einmal gewogen, trug mich das Fernweh weiter mit sich fort. Manch holde Maid hab ich frech belogen, hab mit so mancher schon das Bett geteilt. Ich sprach von Treue, hab sie dann betrogen, und keine hatte je mein Herz geheilt. [Refrain] Ich war nie gut, doch ich verstand zu leben, war maßlos und verlangte stets zu viel. Ich nahm mir alles und hab nichts gegeben, doch meine Wege fanden stets ihr Ziel. Manch blutig Schlacht hab ich im Zorn geschlagen, so manchem falschen Freund mein Lied ich sang. Feinde habe ich begraben und keinem je vergeben, oft tot gesagt, blieb ich dennoch am Leben. [-> Refrain] Lacht fur mich, so wie ich mit euch lachte, vergebt mir, wie man einem Freund vergibt. Gedenket meiner, wie ich von mir dachte, hier liegt einer, der das Leben liebt. |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Getrieben von Gedanken,
die ein Andrer fur mich denkt, bau ich mir einen Galgen, an dem ein Andrer fur mich hangt. Ich leb an dunnen Drahten, die ein Andrer fur mich zieht, doch ich bin eine Puppe, vor der ein Puppenspieler flieht. Du lebst fur deine Kriege, weil ein Andrer fur dich stirbt, erstrahlst in hellem Glanze, indem ein Andrer fur dich wirbt. Wasch deine Hand in Unschuld, die ein Andrer dir poliert, doch meine Hand bleibt sauber, weil niemand sie mir schmiert. [Refrain:] Ich beiße lustvoll in die Hand, die mir das Futter reicht, Fahr' zornig aus der Haut vor Ungerechtigkeit. Wer ich bin, das gilt nichts mehr, Es zahlt nur, wen ich kenn. Wer welche Hand gewaschen hat, Manus manum lavat. Auch meine Hand wird schuldig, schreibt sie euch dieses Lied, mein Finger zeigt ins Dunkel, und auf das, was dort geschieht. Auf Luge und Intrigen, Korruption und Kungelei, Auf die gewasch'nen Hande, Doch unsere sind nicht dabei. [Refrain] Ein Handedruck, ein stummes Wort, besiegelt euren Pakt. Verdammt in alle Ewigkeit, Manus manum lavat [Refrain] |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Ich treibe, bin getrieben,
ein Krieger ohne Krieg. Kampf', um mich zu bekampfen, bin ein Sieger ohne Sieg. Schlaf', ohne einzuschlafen, ein Traumer ohne Traum. Ich wache, ohne aufzuwachen, bin ein Zugel ohne Zaum. [Refrain:] Ich bin gefangen, an viel zu vielen Orten. Bin freigelassen, und dennoch eingesperrt. Ich bin gelautert von viel zu vielen Reden. Uberredet und trotzdem nicht bekehrt. [Ende Refrain] Betruge, bin betrogen, ein Tauscher ohne Trug. Trink und werd' nicht betrunken, ein Trinker vor dem leeren Krug. Ich denke, bin bedachtig, ein Denker ohne Huld. Ich glaube und fall ab vom Glauben, bin ein Sunder ohne Schuld. [2x Refrain] Ich bin gerannt, auf viel zu vielen Wegen. Bin niemals da, und immer unterwegs. Bin schon zu oft losgelaufen, doch angekommen bin ich nie. |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Herodes war verzaubert,
ihr Blick hatte ihn gebannt: Die schonste Frau der Wuste ward Salome genannt. Ein Fest zu ihren Ehren, erstrahlt in hellem Glanz. Als Kronung dieses Abends wunscht er sich ihren Tanz. Im Kerker harrt der Taufer, den Salome begehrt. Sie traumt von seinen Kussen, die dieser ihr verwehrt. [Doro:] Nur einen Kuss Johannes, es ist noch nicht zu spat. Denn hart trifft meine Rache den, der mich verschmaht... [Refrain:] Tanz wie der Wind, wie die Gischt der See, oh, tanz fur mich, Salome! Tanz mit sieben Schleiern, deine Haut so weiß wie Schnee. Sieben Sunden und dein Tanz fur mich, Salome! [Ende Refrain] Mit Feuer in den Augen, ein Lacheln im Gesicht, verhullt von sieben Schleiern, sie nun zum Konig spricht: [Doro:] Herodes Antipas, gern tanz' ich mit Genuss, Doch als Lohn verlange ich den mir versagten Kuss! [Refrain (2x Tanz wie der Wind...)] ...Salome... Mit zauberhaftem Lacheln flustert sie kokett: [Doro:] Schenk mir das Haupt des Taufers auf einem silbernen Tablett! Und sie tanzt... [Alea und Doro:] [Refrain (2x Tanz wie der Wind...)] |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010)
Es schlaft tief in mir,
bereit, zu erwachen. Traumt furchtbare Traume von unstillbarer Gier. Es schlaft in mir, bereit, zu zerstoren. Kampft um die Herrschaft, das unzahmbare Tier. [Refrain:] Schau der Bestie ins Gesicht, benenne sie beim Namen. Schone Worten heilen nicht die Wunden, die geschlagen. Schau der Bestie ins Gesicht, erkenn' in meinen Augen den Zorn, der meine Seele nahrt und Frieden mir verwehrt. [Ende Refrain] Es schlaft tief in mir, unfassbares Grauen. Voll Lust und Verlangen, So greift es nach dir! Es schlaft noch in mir, nimm mich, wie ich bin. Versuche nicht zu leugnen, mein nimmersattes Tier. [Refrain] Einmal erweckt, wird es morden und alles verderben. Entfesselt, getrieben, von uralter Kraft. Wird wuten und brennen, es wird dich zerstoren. Solange bis gar nichts mehr von dir bleibt. Doch dies ist die Kraft, die mich treibt... Die Kraft, die mich treibt... (Schau mir ins Gesicht...) Die Kraft, die mich treibt... (Schau mir ins Gesicht...) Dies ist die Kraft, die mich treibt! (Schau mir ins Gesicht) (Worte heilen nicht...) Die Kraft, die mich treibt! Schau der Bestie ins Gesicht, erkenn' in meinen Augen den Zorn, der meine Seele nahrt und Frieden mir verwehrt. Noch schlaft es in mir, tief in mir. Ganz tief in mir! |
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Wer Wind Sat (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
What shall we do with the drunken sailor?
What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? Early in the morning? What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? Early in the morning? Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Early in the morning! Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Put him in the bed with the captain's daughter? Early in the morning! Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning Hooray up she rises Hooray up she rises Hooray up she rises Early in the morning |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
Ecce gratum et optatum
Ver reducit gaudia: Purpuratum floret pratum, Sol serenat omnia. Iam iam cedant tristia! Estas redit nunc recedit, Hiemis sevitia. Iam liquescit et descrescit Grando, nix et cetera; Bruma fugit, et iam sugit Veris tellus ubera. Illi mens est misera, Qui nec vivit nec lascivit Sub estatis dextera! Gloriantur et letantur In melle dulcedinis, Qui conantur, ut utantur Premio Cupidinis. Simus iussu Cypridis gloriantes et letantes Pares esse Paridis! |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
> Weit Du zu rufen, weit Du zu raten?
Weit Du zu raunen, weit Du zu sagen? Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fhlst Du es nicht? Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Uralte Sagen, unserer Ahnen fast schon verloren, spr ich sie noch Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Geister der Vorzeit, Zauber der Alten lngst nicht vergangen, dreht euch im Tanz Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fhlst Du es nicht? Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
Le corsaire le Grand Coureur
Est un navire de malheur Quand il s'en va croisiere Pour aller chasser l'Anglais Le vent, la meret la guerre Tournent contre le Francais. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaie ment! Il est parti de Lorient Avec mer belle et bon vent Il cinglait babord amure Naviguant comme un poisson Un grain tombe sur sa mature V'la le corsaire en ponton. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Pour finir ce triste sort Nous venons perir au port Dans cette affreuse misere Quand chacun c'est vu perdu Chacun selon sa maniere S'est sauve comme il a pu. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Nos prises au bout de six mois Ont pu se monter a trois Un navir' plein de patates Plus qu'a moitie chavire Un deuxieme de savates Et le dernier de fumier. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Si l'histoire du Grand Coureur A su vous toucher le coeur Ayez donc belles manieres Et payez-nous largement Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Ras, dva, tri! Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous ... Du vin, du rack, de la biere Et nous serons tous contents. Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! Allons les gars gai, gai Allons les gars gaiement! |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
By yon bonnie banks and by yon bonnie braes,
Where the sun shines all over Loch Lomond. But me and my true love will never meet again, On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. So ye'll take the high road and I'll take the low road, And I'll be in Scotland afore ye; But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. 'Twas then that we parted in yon shady glen, On the steep, steep side of Ben Lomond, Where in deep purple hue, oh, the Hieland hills we view, And the moon comin' out in the gloamin'. Now we'll take the high road and I'll take the low road, And I'll be in Scotland afore ye; But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. The wee birdies sing and the wild flowers spring, And in sunshine the waters are sleeping; But the broken heart will ken nae second spring again, Tho' the waeful may cease frae their greeting. So ye'll take the high road and I'll take the low road, And I'll be in Scotland afore ye; But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond. |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
Eiris sazun idisi
Sazunheraduoder Suma hapt heptidun Sumaherilezidun Sumaclu bodun umbicuonio uuidi Insprinc hapt bandun Inuar uigandun Inuar uigandun Eiris sazun idisi Sazunheraduoder Suma hapt heptidun Sumaherilezidun Sumaclu bodun umbicuonio uuidi Insprinc hapt bandun Inuar uigandun Inuar uigandun |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
Erkenne die Menschen,
ihr Geist ist erfroren, gezwungen, zu leben in ewiger Nacht. Erhore ihr Klagen, ihr Feind ist die Kalte, verdammt, zu warten in ewiger Wacht. Im Schweif des Kometen, vor nachtschwarzen Wolken, steige ich brennend vom Himmel herab. Die Hand halt das Feuer, mein Geist die Erkenntnis, trage ich der Gotter Gebote zu Grab. Ich bringe euch Feuer, die Kraft zu erkennen. Ich bringe euch Feuer, den Zorn der Gotter auf die Welt. Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. Erkennen heißt Freiheit, sich selbst zu entscheiden: kein Schicksal ist von den Gottern erdacht. Den Geist zu entflammen, die Saat der Erkenntnis, hat aus den Menschen selbst Gotter gemacht. Mein Werk ist verrichtet, die Grenze gefallen, Unwissenheit ein gebrochener Fluch. Meine Strafe jedoch wird unfassbar erscheinen, wie ein von Gottern geschriebenes Buch. Ich bringe euch Feuer, die Kraft zu erkennen. Ich bringe euch Feuer, Den Zorn der Gotter auf die Welt. Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. Geschmiedet in Eisen, an Berge gekettet, von Gottern verdammt, von niemand gerettet. Mein ewiger Leib dem Adler ein Mahl, die ewige Strafe im Kaukasus Tal. Ich bringe euch Feuer, die Kraft zu erkennen. Ich bringe euch Feuer, Ein Lodern das die Nacht erhellt. Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. Ich bringe euch Feuer! Ich bringe euch Feuer... Ich bringe euch Feuer, die Macht zu verbrennen. Ich bringe euch Feuer, und Asche, die vom Himmel fallt. |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010)
> Wir sind wie der Wind
Man sperrt uns nicht ein Wild und frei Ooh-ooh Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Der Strick der uns bindet Ist noch nicht geflochten Der Knecht der uns mordet Hat noch nicht gefochten Die Frau die uns h?lt Ist noch nicht geborn Das haben alle Spielleut geschworn Wir sind wie der Wind Man sperrt uns nicht ein Wild und frei So wollen wir sein Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Der Dolch der uns meuchelt Ist noch nicht geschmiedet Die Kette am Hals Ist noch nicht vernietet Der Wein den wir meiden Ist noch nicht vergorn Das haben alle Spielleut geschworn Wir sind wie der Wind Man sperrt uns nicht ein Wild und frei So wollen wir sein Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Wer mit uns zieht der teilt unser Leben Wer mit uns zieht dem wird alles gegeben Wer mit uns zieht setzt sich f?r uns ein Wer mit uns zieht ist nie mehr allein Ein Spie?er hat bei uns nichts verloren Das haben alle Spielleut geschworn Wir sind wie der Wind Man sperrt uns nicht ein Wild und frei So wollen wir sein Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wild und frei ohhhhoho Kein weib kann uns bannen Die welt ist zu klein wild und frei ohhhhoho So wie der wind Ihr sperrt uns nicht ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Wir sind wie der Wind sperrt uns nicht ein Wild und frei ohhhhoho |
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Manufactum II (2010) | |||||
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Schließ deine Augen schones Kind,
lausche Still, mein Lied beginnt Erzahle dir von einer Welt, in der es dir an gar nichts fehlt Hab keine Angst vertrau mir blind wenn wir auf unsrer Reise sind nehm ich dir den Schatten vom Gesicht und trage dich ins warme Licht! Komm und folge meinem Traum ich trag dich fort durch Zeit und Raum Sanft umgarnt dich dieser Klang, blick nicht zuruck der Weg ist lang Dreh dich im Tanze, bleib nicht stehn Lass und den Weg gemeinsam gehn Ein lauer Wind dich sanft beruhrt Dich zartlich durch den Nebel fuhrt Das Lied wird lauter, endet nie Nur du horst diese Melodie Der Takt den nur dein Herz noch schlagt Dich nun aus diesem Leben tragt Schließ deine Augen schones Kind Lausche still, mein Lied beginnt! |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Ich ziehe einsam meine Bahn,
so wie ein Stern am Firmament In meiner Seele lodert Wahn der wie ein Feuer in mir brennt Du dunkler Engel in der Nacht, was hast du aus mir gemacht Ich kann dich nicht vergessen, ich bin von dir besessen Kein andres Weib mein Aug mehr sieht, weil meiner Welt die Farbe fehlt Keine dein Bild in mir besiegt, Du bist das Einzige was zahlt Jetzt endlich hab ich dich erkannt, ist doch die Schonheit deine Zier Und meine Seele ist verbrannt, Dein Leib ist meine ganze Gier Ich lebe jetzt in dunkler Nacht, auch wenn der neue Tage erwacht Bin ich schon langst in deinem Reich, und meine Knochen werden bleich Ich kann dich nicht vergessen, ich bin von dir besessen Warst doch kein Engel wie gedacht, Du bist des Teufels dunkle Macht Du bist des Teufels dunkle Macht, ich kann dich nicht vergessen Ich bin von dir besessen, ich kann dich nicht vergessen |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
> Weit Du zu rufen, weit Du zu raten?
Weit Du zu raunen, weit Du zu sagen? Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fhlst Du es nicht? Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Uralte Sagen, unserer Ahnen fast schon verloren, spr ich sie noch Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Geister der Vorzeit, Zauber der Alten lngst nicht vergangen, dreht euch im Tanz Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fhlst Du es nicht? Tosen des Windes, Mchte des Feuers Brausen des Wassers, Krfte des Steins! |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Bischof, Papst und seine Pfaffen
Taler, Gold und Schatze raffen Prahlerische Reden schwingen und das Pater Noster singen Zungen trugerisch und giftend, Zungen laut und Unheil stiftend Zungen wert sie auszureißen, Feuer sie verbrennen heißen Kaiser, Konig und der Adel, Ritter ohne Furcht und Tadel Oben buckeln, unten treten, heuchelnd in der Kirche beten Lingua mendax et dolosa Lingua procax venenosa Lingua digua detruncari Et in ique concremari Zunfte, Meister und Gesellen messen mit zu kurzen Ellen Sollte einer Lunte riechen, in des Kadis Arsche kriechen |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004) | |||||
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Dein rotes Nachthemd flattert im Wind,
vom Garten aus kann ich dich sehn Du bist so jung und rein mein Kind, wie lange wirst du widerstehn Komm! Komm und spur mich! Komm und beruhr mich! Komm! Komm und spur mich! Komm, ich verfuhr dich! Doch meine Welt ist finster und kalt Furcht ergreift den der mich spurt ich komm zu dir und das schon bald, weil deine Schonheit mich verfuhrt Jetzt liegst du vor mir schon und nackt, kannst meiner Macht nicht widerstehn Und keiner nun ein Wort mehr sagt, man hort nur noch den Nordwind wehn Zart kuss ich nun deinen Hals, meine Zahne dringen in dich ein Auf meiner Zunge schmecke ich Salz, dein junges Blut, es ist so rein! |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Asche und Glut kann es nur zusammen geben
Ebbe und Flut kann es nur zusammen geben Beherrschung und Wut kann es nur zusammen geben Angste und Mut kann es nur zusammen geben Liebe und Hass - ewig vereint so wie zwei Bruder Farbenfroh und Blass - ewig vereint so wie zwei Bruder Frieden und Krieg - ewig vereint so wie zwei Bruder Untergang und Sieg - ewig vereint so wie zwei Bruder Licht und Schatten mein Herz bewohnen Sind eng verbunden schon seit Aonen Wie Licht und Schatten sich niemals teilen So wird das Schicksal uns ereilen Licht und Schatten wir in uns tragen Und keinem konnen wir entsagen Zu Licht und Schatten wir uns bekennen Niemand kann das jemals trennen Reichtum und Not sind zwei Seiten einer Munze Leben und Tod sind zwei Seiten einer Munze Wahrheit und Schein sind zwei Seiten einer Munze Wonne und Pein sind zwei Seiten einer Munze |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Singen, Feiern, Grohlen, Lachen, und die Nacht zum Tage machen
Spielen, Tanzen, Huren, Raufen, Rebensaft mit Bacchus saufen Fresse, Fluchen, Wuchern, Prassen, fremder Weiber Bruste fassen Stehlen, Helen und betrugen, schamlos wie ein Pfaffe lugen Treibt dich die Lust ins Freudenhaus? Mea Culpa! Trinkst du jeden Becher aus? Mea Culpa! Verspielst du munter deinen Zaster? Mea Culpa! Und bist du stolz auf deine Laster? Mea Culpa! Zocken, zechen, protzen, prahlen und mit falscher Munze zahlen Morden, plundern, rauben, meucheln, Reue in der Beichte heucheln! |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
Dunkle Sehnsucht brennt in meinem Herzen
Doch nur Leid und Not daraus entspringt Ich sae Liebe, ernte stets nur Schmerzen Nur noch der Tod von sußer Freiheit singt Schwarz und einsam will mein Weg mir scheinen Den nur erkennt, wer selbst ihn auch bereist Schert sich der Tod, wer bald um mich wird weinen? Kalter Graber Finger umklammern meinen Geist Erinnerungen an die Zeit mit Dir verblassen Auch wenn mein Herz im Fieber nach Dir schreit Eng umschlungen wollen wir die Welt verlassen Scharfer Schwerter Schneide uns zum Schluss vereint In meiner Hand das Ende unsrer Leiden Stehst Du vor mir, ist es zum Greifen nah Giftig und scharf sind meiner Schwerter Schneiden Deine weiße Haut so jung und wunderbar Mit eisiger Stille wirst Du vom Tod empfangen Schwer wie noch nie wiegt das Schwert in meiner Hand Bittere Tranen benetzen meine Wangen Ein gewaltig Hieb durchtrennt Dein Lebensband Machte des Schicksals, konnt ihr mir vergeben? Strome rotes Blut umfließen Deinen Leib Weiß und schon war er voll Lust und Leben Warst nie gewesen eines andren Weib Bande und Fesseln sich unsrer Liebe wehrten Machtig und stark doch im Tod sind sie besiegt Verzweiflung und Mut sind mir treue Gefahrten Fur den letzten Schritt, der nun noch vor mir liegt Eiskalten Stahl stoß ich in meine Rippen Mein warmes Herzblut sich mit Deinem mischt Sterbend knie ich nieder, kusse Deine Lippen Bis dass der Tod den letzten Kuss verwischt |
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004) | |||||
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004) | |||||
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from Saltatio Mortis - Das Zweite Gesicht (2004)
In manchen Stunden da fuhl ich mich wie ausgesaugt
von den Strapazen des Alltags vollig ausgelaugt Seh ich im Spiegel wie mude meine Augen sind Dann will ich fliehen, will schneller sein noch als der Wind Ich steh am Fenster und schau dem bunten Treiben zu Ich seh die Menschen, sie finden wirklich niemals Ruh Doch auch ich selber, ich merke das ich unruhig bin Mir kommen hundert, ja tausend Dinge in den Sinn Was kommt als erstes, ich kann noch keinen Anfang sehn Wie geht es weiter, ich kann auch noch kein Ende sehn Muß mich beeilen, weiß nicht wie ich es schaffen soll Darf niemals ruhn, ich habe meinen Kopf so voll Ich brauche Zeit! Zeit! Zeit! Mir fehlt die Zeit! Zeit! Zeit! Ich brauche Zeit! Zeit! Zeit! Mir fehlt die Zeit! Zeit! Zeit! Jetzt bin ich mude, ich geh ins Bett und deck mich zu Ich kann nicht schlafen, ganz aufgewuhlt fehlt mir die Ruh Was mach ich morgen, hab immernoch so viel zu tun Ich komme niemals dazu mich auch einmal auszuruhn |